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Bio-Avocados sparen Wasser

30. Juni 2021
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Eosta hat die Auswirkungen all seiner verkauften Produkte auf Boden, Wasser und Klima (CO2) berechnen lassen. Die Zahlen werden in Live-Tickern auf den Websites des Großhändlers präsentiert und steigen sekündlich. Sie zeigen: Bio macht’s besser.

Insbesondere Avocados sind bekannt dafür, dass ihr Anbau Unmengen an Wasser verschluckt. Eosta kann belegen: Der Anbau von Bio-Avocados spart 88 Liter Wasser pro Kilo Avocados im Vergleich zu Avocados aus konventionellem Anbau. Denn ökologisch bewirtschaftete Böden enthalten mehr organischen Kohlenstoff und haben eine bessere Bodenstruktur. Sie wirken daher wie ein Schwamm und sparen bis zu 40 % Wasser ein.

Ausgerechnet hat das Ganze Soil & More Impacts, ein deutsches Beratungsunternehmen, das mit Berechnungsmodellen der Welternährungsorganisation FAO arbeitet.

Die meisten Avocados von Eosta stammen außerdem von kenianischen Landwirten, die vor allem Regenwasser nutzen. Diese Methode ist viel nachhaltiger als die Bewässerung mit Oberflächenwasser.

Volkert Engelsman, CEO von Eosta, fordert Supermärkte dazu auf, „dem Verbraucher zu zeigen, was die Wahl für biologische Produkte für Wasser, Boden und Klima bedeutet.“ Eosta, mit Nature & More als Konsumentenmarke, ist ein Bio-Obst- und -Gemüse-Großhandel, der auch über sein Engagement für Wahre Lebensmittel-Preise bekannt geworden ist.