Warum grüne Mode glücklich macht
Der Kleiderschrank ist voll – und wir kaufen immer weiter, denn die neueste Mode ist schnell von gestern. Der Gegentrend heißt Slow-Fashion mit Naturtextilien aus nachhaltiger und fairer Produktion.
Hilfreich im bislang noch recht unübersichtlichen Markt für nachhaltige Mode sind beispielsweise die Grünen Listen der Buchautorin und Bloggerin Kirsten Brodde. Läden und Marken, die hier registriert sind, müssen strenge nachprüfbare Mindestkriterien in Sachen Ökologie, Arbeits- und Menschenrechte erfüllen. Faire Mode shoppen macht daher doppelt Freude: Mit trendigen Teilen und einem guten Gewissen für Mensch und Natur.
Dazu kommt: Die hochwertig gearbeiteten Stücke trägt man meist länger als eine Saison. Und am Ende des Lebenszyklus belasten die Naturfasern die Umwelt viel weniger als biologisch schwer abbaubare synthetische Chemiefasern.
Das passiert mit unserer Kleidung, wenn wir sie aussortieren:
Bildquelle: trademachines.de